Der #breitesterkaderderliga setzte sich am Wochenende dank des höheren Mentalkoeffizienten mit 9:1 gegen den Turnerbund aus Metzingen durch. Was war passiert? Die umgestellten Doppel sollten sich im Nachhinein als taktisches Meisterstück erweisen. 3:0 stand es nach den Eingangsdoppeln. Eine hervorragende Basis für die Echazbuben um Mentalmonster Marx, der sein Spiel gegen Sascha Urban durch seine höhere mentale Stärke mit 3:0 gewann. Setzt man die addierten prozentualen Anteile der gewonnenen Fünfsatzspiele, der gewonnenen Verlängerungssätzen, das sind Sätze bei denen es im Verlauf 10:10 stand, und den Siegen nach 0:2 Satzrückständen in Relation zur Siegesquote der letzten 13 Jahren bzw. aller von Click-TT.de gesammelten Daten, erhält man den Mentalkoeffizienten. Dieser lag bei den Reutlingern im Schnitt mit 211 um 7 Punkten höher als bei den Gegnern aus Metzingen. Führend in dieser mannschaftsinternen Rangliste mit einem Koeffizienten von 225 ist Patrick Marx. Schlusslicht Ferdi De Santis (191) gewann dennoch gegen den um 27 Punkte höher eingestuften Claudio Vieira. Warum? Das ist schnell erklärt. Ferdi gewann 66 % seiner Heimspiele, sein Gegner aber nur 51 % seiner Auswärtsspiele. Die weiteren Einzel gewannen Kapitän Michael Hallabrin, Simon Rempfer und Constantin Schmauder (2x), der in weiten Teilen an seine Leistungen vor seiner langwierigen Verletzung anknüpfen konnte. #saustark. Den einzigen Punkt für die Metzinger holte Spitzenspieler Heiner Schmid, der für gewöhnlich 64 % seiner Auswärtsspiele gewinnt, sein Gegner Daniel Schmauder aber nur 51 % seiner Heimspiele. Vielleicht war Heiner an dem Tag aber auch einfach nur einen Tick besser als Daniel. #jagut…
Hier die Ergebnisse im Überblick.
Die volle Statistik gibt es auf Anfrage bei Marc Bauermann: Rufnummer: 110